DER STANDARD: Österreichisches Verteidigungsbudget in erbärmlichem Zustand - 'Nichts außer Eurofightern'!
Datum: Mittwoch, dem 05. Februar 2014
Thema: Österreich News


Wien (ots) - Das österreichische Verteidigungsbudget ist in einem erbärmlichen Zustand: Der Großteil ist durch gesetzliche Verpflichtungen verplant - man kann den verbeamteten Soldaten ja nicht einfach den Sold streichen oder den Gemeinden die Kommunalabgaben für die Kasernen schuldig bleiben.

Ein weiterer Teil ist für vertragliche Verpflichtungen ähnlich fix verplant: Der Eurofighter-Kauf schlägt mit Teilzahlungsraten immer noch im aktuellen Budget durch, ebenso die anderen Beschaffungen.

Bleiben rund 300 Millionen Euro tatsächlicher "Ermessensausgaben" - das ist jenes Geld, das politisch disponibel ist.

Aber auch da können Verteidigungsminister Gerald Klug und seine Offiziere nicht schalten und walten, wie sie wollen; oder auch kürzen und sparen, wie es ihnen andere vorgeben.

Wien (ots) - Das österreichische Verteidigungsbudget ist in einem erbärmlichen Zustand: Der Großteil ist durch gesetzliche Verpflichtungen verplant - man kann den verbeamteten Soldaten ja nicht einfach den Sold streichen oder den Gemeinden die Kommunalabgaben für die Kasernen schuldig bleiben.

Ein weiterer Teil ist für vertragliche Verpflichtungen ähnlich fix verplant: Der Eurofighter-Kauf schlägt mit Teilzahlungsraten immer noch im aktuellen Budget durch, ebenso die anderen Beschaffungen.

Bleiben rund 300 Millionen Euro tatsächlicher "Ermessensausgaben" - das ist jenes Geld, das politisch disponibel ist.

Aber auch da können Verteidigungsminister Gerald Klug und seine Offiziere nicht schalten und walten, wie sie wollen; oder auch kürzen und sparen, wie es ihnen andere vorgeben.





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