Demographischer Wandel: EU-Alpenraumprogramm lädt zum Expertenforum nach Innsbruck
Datum: Donnerstag, dem 17. Februar 2011
Thema: Österreich Infos


Der demographische Wandel ist für den Alpenraum eine besondere Herausforderung. Deshalb widmet das EU-Alpenraumprogramm dem Thema ein Expertenforum am 22. und 23. Februar 2011 in Innsbruck. Fachleute aus sechs Alpenländern sowie aus Brüssel kommen dort zu Wort.

Die Menschen im Alpenraum sind vom demographischen Wandel besonders stark betroffen. Doch bislang wurden die Herausforderungen sowie nötige Maßnahmen meist nur unzureichend oder sektoral angesprochen. Daher lädt das Team des EU-Alpenraumprogramms von 22. bis 23. Februar 2011 zum Expertenforum "Demographischer Wandel" nach Innsbruck. Dort werden Fachleute aus Frankreich, Slowenien, der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich - wie dessen ehemalige Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky -, aber auch aus Brüssel zu Wort kommen. Dieses Forum mit Workshops ist Nummer Zwei einer dreiteiligen Reihe; das erste fand im Vorjahr zum Thema "Klimawandel" statt. Die Veranstalter planen in Innsbruck vor allem folgendes: einen guten Überblick zum Thema "Demographischer Wandel im Alpenraum" zu geben und sozio-ökonomische Herausforderungen aufzuzeigen, welche die demographische Entwicklung im Alpenraum mit sich bringt. Im Forum werden aber auch sinnvolle und innovative Anpassungsstrategien - sowohl in Planung als auch Umsetzung - und neue politische Konzepte erörtert ebenso wie bereits erfolgreiche Projekte und Initiativen vorgestellt. So will das Programm gemeinsames Handeln fördern.

Die Ergebnisse werden auch in die nächste Ausschreibung des EU-Alpenraumprogramms Ende Oktober 2011 einfließen. Das detaillierte Programm samt Registrierungsmöglichkeit für Innsbruck (Forumsprache ist englisch!) sowie die kurze Dokumentation des erwähnten Klimawandel-Forums von 2010 gibt es unter http://www.alpine-space.eu/ - Dort findet man übrigens auch mehr zu bereits laufenden relevanten Projekten des Alpenraumprogramms, wie Demochange, an dem 13 Partner aus fünf Alpenländern zusammenarbeiten.

Foto: Sanja Gjenero - http://www.sxc.hu/txt/license.html
Im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit investiert das EU-Alpenraumprogramm zwischen 2007 - 2013 130 Mio Euro in anwendungsorientierte Projekte. Partner aus 33 Regionen in sieben Staaten können dabei zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt des Programms stehen transnationale Projekte. Gemeinsames Ziel ist es, den Alpenraum auf nachhaltige Weise wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten.

Dieses Ziel ist wiederum in folgende untergliedert:
+ Stimulierung von Innovation, Unternehmertum sowie Stärkung von Forschung und Innovationskapazitäten bei KMUs;
+ Förderung einer ausgeglichenen Raumentwicklung, um den Alpenraum zu einem attraktiven
Lebens-, Arbeits- und Investitionsraum zu entwickeln;
+ Verbesserung des Zugangs in und zum Alpenraum sowie das Management der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen von Verkehrssystemen;
+ Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungen und Erhöhung der Erschließungsqualität innerhalb des Alpenraums;
+ Schutz, Management und Nutzung der natürlichen und kulturellen Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung;
+ Verhinderung, Abmilderung und Management von Naturrisiken und technologischen Gefahren insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels.

Mehr Information zum Alpenraumprogramm aber auch zu vielen interessanten Projekten finden Sie unter www.alpine-space.eu
EU-Alpenraumprogramm / Gem. Tech. Sekretariat
Kirsten Wolfrath
Lazarettstr. 67
80636 München
+49-89-9214-1812

www.alpine-space.eu

Pressekontakt:
peak pr - Berge, Natur, Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
+49-8151-773 773
http://peak-pr.de

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Der demographische Wandel ist für den Alpenraum eine besondere Herausforderung. Deshalb widmet das EU-Alpenraumprogramm dem Thema ein Expertenforum am 22. und 23. Februar 2011 in Innsbruck. Fachleute aus sechs Alpenländern sowie aus Brüssel kommen dort zu Wort.

Die Menschen im Alpenraum sind vom demographischen Wandel besonders stark betroffen. Doch bislang wurden die Herausforderungen sowie nötige Maßnahmen meist nur unzureichend oder sektoral angesprochen. Daher lädt das Team des EU-Alpenraumprogramms von 22. bis 23. Februar 2011 zum Expertenforum "Demographischer Wandel" nach Innsbruck. Dort werden Fachleute aus Frankreich, Slowenien, der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich - wie dessen ehemalige Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky -, aber auch aus Brüssel zu Wort kommen. Dieses Forum mit Workshops ist Nummer Zwei einer dreiteiligen Reihe; das erste fand im Vorjahr zum Thema "Klimawandel" statt. Die Veranstalter planen in Innsbruck vor allem folgendes: einen guten Überblick zum Thema "Demographischer Wandel im Alpenraum" zu geben und sozio-ökonomische Herausforderungen aufzuzeigen, welche die demographische Entwicklung im Alpenraum mit sich bringt. Im Forum werden aber auch sinnvolle und innovative Anpassungsstrategien - sowohl in Planung als auch Umsetzung - und neue politische Konzepte erörtert ebenso wie bereits erfolgreiche Projekte und Initiativen vorgestellt. So will das Programm gemeinsames Handeln fördern.

Die Ergebnisse werden auch in die nächste Ausschreibung des EU-Alpenraumprogramms Ende Oktober 2011 einfließen. Das detaillierte Programm samt Registrierungsmöglichkeit für Innsbruck (Forumsprache ist englisch!) sowie die kurze Dokumentation des erwähnten Klimawandel-Forums von 2010 gibt es unter http://www.alpine-space.eu/ - Dort findet man übrigens auch mehr zu bereits laufenden relevanten Projekten des Alpenraumprogramms, wie Demochange, an dem 13 Partner aus fünf Alpenländern zusammenarbeiten.

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Im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit investiert das EU-Alpenraumprogramm zwischen 2007 - 2013 130 Mio Euro in anwendungsorientierte Projekte. Partner aus 33 Regionen in sieben Staaten können dabei zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt des Programms stehen transnationale Projekte. Gemeinsames Ziel ist es, den Alpenraum auf nachhaltige Weise wettbewerbsfähiger und attraktiver zu gestalten.

Dieses Ziel ist wiederum in folgende untergliedert:
+ Stimulierung von Innovation, Unternehmertum sowie Stärkung von Forschung und Innovationskapazitäten bei KMUs;
+ Förderung einer ausgeglichenen Raumentwicklung, um den Alpenraum zu einem attraktiven
Lebens-, Arbeits- und Investitionsraum zu entwickeln;
+ Verbesserung des Zugangs in und zum Alpenraum sowie das Management der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen von Verkehrssystemen;
+ Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungen und Erhöhung der Erschließungsqualität innerhalb des Alpenraums;
+ Schutz, Management und Nutzung der natürlichen und kulturellen Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung;
+ Verhinderung, Abmilderung und Management von Naturrisiken und technologischen Gefahren insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels.

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