Haartransplantationen aktuell: Gute und natürlich aussehende Ergebnisse sind heute möglich!
Datum: Mittwoch, dem 26. September 2018
Thema: Österreich Infos


Weltbekannte Schauspieler uns Sänger wie beispielsweise Nicolas Cage und Robbie Williams gehören zu den Prominenten, die eine Haarverpflanzung durchführen haben lassen.

Unter Haartransplantation (oder auch Haarverpflanzung) wird die Verpflanzung von Körperhaar verstanden. Haartransplantationen kommen sowohl bei Männern wie auch bei Frauen vor allem bei Haarausfall zur Anwendung.

Eigenhaartransplantation bzw. Eigenhaarverpflanzung: Im Unterschied zu den Organ-Transplantationenen wie beispielsweise der Lunge verwendet man bei einer Haartransplantation ausschließlich Spendermaterial des Betroffenen.

In entwickelten Industrieländern wie Österreich ist das Thema Haartransplantation emotional besetzt und wird gesellschaftlich diskutiert.

Haarausfall ist ein permanenter Haarverlust, bei dem die ausgefallenen Haare nicht wieder nachwachsen (z.B. über die Norm gesteigerter Haarausfall oder eine sichtbare Lichtung ohne oder mit abnorm schütterem Haupthaar).

Der androgenetische Haarausfall ist eine normale Erscheinung des Älterwerdens, von dem etwa 80 % aller Männer weltweit betroffen werden.

Schon seit dem 18. Jahrhundert gibt es Berichte von Verpflanzungen behaarter Hautteile bei Tieren und auch Menschen.

1939 beschrieb erstmals der japanische Arzt Shji Okuda die sogenannte Durchschlagstechnik (Punchtechnik) in der Haarversetzung. Okuda benutzte dazu kleine Durchschläge (englisch punches), um behaarte Hautteile in andere Bereiche der Kopfhaut und auch in Augenbrauen und Schnurrbärte zu verpflanzen. Wesentlich ist, dass die verpflanzten behaarten Hautteile auch in ihrer neuen Position wieder erfolgreich Haare produzierten.
Okuda nutzte diese Vorgehensweise nur für Brandopfer. Er sah noch nicht die Möglichkeit, diese Technik auch bei genetisch bedingtem Haarausfall einzusetzen.

In den 1960er Jahren wurden die Techniken von Okda durch den New Yorker Dermatologen Norman Orentreich wesentlich erweitert.
1986 wiederum stellte der Münchener Arzt Manfred Lucas auf dem VII. International Congress of Dermatologic Surgery in London die flächendeckende Behandlung mit Mini- bzw. Micrografts vor und war damit weltweit einer der Ersten, die dieses neuartige Verfahren praktizierten.
Die neueste Methode, die Follicular Unit Extraction, wird von den Australiern Ray und Angela Woods beschrieben. Sie haben diese Methode nach eigenen Angaben erstmals in den frühen 1990er Jahren angewendet.

Entscheidend für ein gut aussehendes Endergebnis von Haarverpflanzungen ist , dass der Haaransatz natürlich ist (beispielsweise mit Wirbeln und Wellen). Lesen Sie hier weitere Infos betreffend Ht`s.

Als Methoden der Haarverpflanzung werden unterschieden
- Punch (Stanztechnik)
- Streifen & Einsetzung Mini/Micrografts (MMG)
- Streifenentnahme & Einsetzung follikularer Einheiten (FUI bzw. FUT)
- Follicular Unit Extraction (FUE)
- Crosspunch-Methode sowie
- Haarroboter (Haartransplantationsroboter).

Der Einsatz von Robotern für die Haartransplantation wurde in den USA entwickelt und ifindet mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum Anwendung. Die Anschaffungskosten eines Haarroboters für den Arzt bzw. die Klinik liegen jedoch bei über einer halben Millionen Euro plus Lizenzgebühren, was die Verbreitung dieser Technologie aktuell noch limitiert.

Der Vorteil dea Robotereinsatzes liegt in der Narbenvermeidung sowie in der computergenauen Entnahme der vitalsten Grafts und damit einer höheren Ausbeute der Haarfollikel (der sogenannten "Anwuchsrate").

Am Anfang wird eine Analyse des Hinterkopfes per Scan durchgeführt, um die geeignetsten Haare zu identifizieren und danach entnehmen zu können. Das Einsetzen dieser Haare findet dann aber immer noch manuell durch den Chirurgen statt.

Besimmend für die Kosten der Haartransplantation ist in der Regel nicht die Fläche, sondern die Anzahl der Transplantate.
Genaue Kosten können nur nach einer Untersuchung oder mit Hilfe von detailgenauen Fotografien der betroffenen Bereiche ermittelt werden.

Betreffend den Preisen für eine Haartransplantation findet man mehr Infos auf Hairforlife bezüglich den Kosten
Auf hairforlife.at wird auch eine kostenfreie Online-Beratung für Haartransplantationen ausschließlich von weltweit renommierten Haarchirurgen mit belegten Resultaten angeboten.

Infolge Krustenbildung und möglicher Rasuren ist nach der OP eine gewisse Auszeit und Rückzug aus dem Alltag notwendig, wenn eine durchgeführte OP diskret behandeln weden soll. Nicht selten wird aber eine zweite Behandlung als "Verdichtungsbehandlung" zur Stabilisierung empfohlen.

Vor einer Transplantation sollte sich in jedoch jedem Fall der Haarausfall stabilisiert haben, da sonst weitere Kahlstellen entstehen können.

Infos zu Hautärzten in Österreich, die Haartransplantationen durchführen: Hautärzte in Österreich.

Quellen:
- Oliver Bertram: So funktioniert eine Haartransplantation (https://www.menshealth.de/artikel/haartransplantation.444310.html)
- Claudia Becker: Kopfschmuck - Warum sind Männer eitel, wenn's um die Haare geht? In: DIE WELT. 13. April 2013 (welt.de).
- Haartransplantation Kosten Studie (2017). In: Haartransplantation-Vergleich.de. 19. September 2017 (haartransplantation-vergleich.de).
- Schönheitschirurg Darius Alamouti: "Wer heute übergewichtig ist, hat schon verloren" (handelsblatt.com).
- Oliver Bertram: So funktioniert eine Haartransplantation (menshealth.de).

Weltbekannte Schauspieler uns Sänger wie beispielsweise Nicolas Cage und Robbie Williams gehören zu den Prominenten, die eine Haarverpflanzung durchführen haben lassen.

Unter Haartransplantation (oder auch Haarverpflanzung) wird die Verpflanzung von Körperhaar verstanden. Haartransplantationen kommen sowohl bei Männern wie auch bei Frauen vor allem bei Haarausfall zur Anwendung.

Eigenhaartransplantation bzw. Eigenhaarverpflanzung: Im Unterschied zu den Organ-Transplantationenen wie beispielsweise der Lunge verwendet man bei einer Haartransplantation ausschließlich Spendermaterial des Betroffenen.

In entwickelten Industrieländern wie Österreich ist das Thema Haartransplantation emotional besetzt und wird gesellschaftlich diskutiert.

Haarausfall ist ein permanenter Haarverlust, bei dem die ausgefallenen Haare nicht wieder nachwachsen (z.B. über die Norm gesteigerter Haarausfall oder eine sichtbare Lichtung ohne oder mit abnorm schütterem Haupthaar).

Der androgenetische Haarausfall ist eine normale Erscheinung des Älterwerdens, von dem etwa 80 % aller Männer weltweit betroffen werden.

Schon seit dem 18. Jahrhundert gibt es Berichte von Verpflanzungen behaarter Hautteile bei Tieren und auch Menschen.

1939 beschrieb erstmals der japanische Arzt Shji Okuda die sogenannte Durchschlagstechnik (Punchtechnik) in der Haarversetzung. Okuda benutzte dazu kleine Durchschläge (englisch punches), um behaarte Hautteile in andere Bereiche der Kopfhaut und auch in Augenbrauen und Schnurrbärte zu verpflanzen. Wesentlich ist, dass die verpflanzten behaarten Hautteile auch in ihrer neuen Position wieder erfolgreich Haare produzierten.
Okuda nutzte diese Vorgehensweise nur für Brandopfer. Er sah noch nicht die Möglichkeit, diese Technik auch bei genetisch bedingtem Haarausfall einzusetzen.

In den 1960er Jahren wurden die Techniken von Okda durch den New Yorker Dermatologen Norman Orentreich wesentlich erweitert.
1986 wiederum stellte der Münchener Arzt Manfred Lucas auf dem VII. International Congress of Dermatologic Surgery in London die flächendeckende Behandlung mit Mini- bzw. Micrografts vor und war damit weltweit einer der Ersten, die dieses neuartige Verfahren praktizierten.
Die neueste Methode, die Follicular Unit Extraction, wird von den Australiern Ray und Angela Woods beschrieben. Sie haben diese Methode nach eigenen Angaben erstmals in den frühen 1990er Jahren angewendet.

Entscheidend für ein gut aussehendes Endergebnis von Haarverpflanzungen ist , dass der Haaransatz natürlich ist (beispielsweise mit Wirbeln und Wellen). Lesen Sie hier weitere Infos betreffend Ht`s.

Als Methoden der Haarverpflanzung werden unterschieden
- Punch (Stanztechnik)
- Streifen & Einsetzung Mini/Micrografts (MMG)
- Streifenentnahme & Einsetzung follikularer Einheiten (FUI bzw. FUT)
- Follicular Unit Extraction (FUE)
- Crosspunch-Methode sowie
- Haarroboter (Haartransplantationsroboter).

Der Einsatz von Robotern für die Haartransplantation wurde in den USA entwickelt und ifindet mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum Anwendung. Die Anschaffungskosten eines Haarroboters für den Arzt bzw. die Klinik liegen jedoch bei über einer halben Millionen Euro plus Lizenzgebühren, was die Verbreitung dieser Technologie aktuell noch limitiert.

Der Vorteil dea Robotereinsatzes liegt in der Narbenvermeidung sowie in der computergenauen Entnahme der vitalsten Grafts und damit einer höheren Ausbeute der Haarfollikel (der sogenannten "Anwuchsrate").

Am Anfang wird eine Analyse des Hinterkopfes per Scan durchgeführt, um die geeignetsten Haare zu identifizieren und danach entnehmen zu können. Das Einsetzen dieser Haare findet dann aber immer noch manuell durch den Chirurgen statt.

Besimmend für die Kosten der Haartransplantation ist in der Regel nicht die Fläche, sondern die Anzahl der Transplantate.
Genaue Kosten können nur nach einer Untersuchung oder mit Hilfe von detailgenauen Fotografien der betroffenen Bereiche ermittelt werden.

Betreffend den Preisen für eine Haartransplantation findet man mehr Infos auf Hairforlife bezüglich den Kosten
Auf hairforlife.at wird auch eine kostenfreie Online-Beratung für Haartransplantationen ausschließlich von weltweit renommierten Haarchirurgen mit belegten Resultaten angeboten.

Infolge Krustenbildung und möglicher Rasuren ist nach der OP eine gewisse Auszeit und Rückzug aus dem Alltag notwendig, wenn eine durchgeführte OP diskret behandeln weden soll. Nicht selten wird aber eine zweite Behandlung als "Verdichtungsbehandlung" zur Stabilisierung empfohlen.

Vor einer Transplantation sollte sich in jedoch jedem Fall der Haarausfall stabilisiert haben, da sonst weitere Kahlstellen entstehen können.

Infos zu Hautärzten in Österreich, die Haartransplantationen durchführen: Hautärzte in Österreich.

Quellen:
- Oliver Bertram: So funktioniert eine Haartransplantation (https://www.menshealth.de/artikel/haartransplantation.444310.html)
- Claudia Becker: Kopfschmuck - Warum sind Männer eitel, wenn's um die Haare geht? In: DIE WELT. 13. April 2013 (welt.de).
- Haartransplantation Kosten Studie (2017). In: Haartransplantation-Vergleich.de. 19. September 2017 (haartransplantation-vergleich.de).
- Schönheitschirurg Darius Alamouti: "Wer heute übergewichtig ist, hat schon verloren" (handelsblatt.com).
- Oliver Bertram: So funktioniert eine Haartransplantation (menshealth.de).





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