Kein Trip ohne das kleine Schwarze - Schwarzbrot & Co. sind ständige Reisebegleiter
Datum: Dienstag, dem 27. Juli 2010
Thema: Österreich Frage


Was packt der Deutsche ein und wie hält er es mit dem Trinkgeld im Urlaub? Hotels.com hat nachgeforscht

London / Berlin, 27. Juli 2010 - Da macht sich der gemeine Deutsche auf die Reise in die exotischsten Länder der Welt, um fremde Kulturen und andere Lebensweisen kennenzulernen, und dann das: In jedem vierten Reisekoffer landet mindestens ein Paket deutsches Brot. Mehr als 60 Prozent der Reisenden aus Deutschland vermissen das liebgewonnene Grundnahrungsmittel bei einem Trip ins Ausland, 26 Prozent sogar so sehr, dass sie es gleich einpacken und mitnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportals Hotels.com unter rund 550 deutschen Nutzern. Aber das ist längst nicht das einzige Stück Heimat, dass sich in vielen Koffern wiederfinden lässt.

Aspirin, Brot und Currywurst
Sollte man sein Gepäck versehentlich mal mit dem eines anderen Reisenden verwechseln, hat man Glück, wenn es ein Landsmann war. Denn der Deutsche an sich sorgt im Urlaub gern für alle Eventualitäten vor und verstaut viele nützliche und wohl bekannte Dinge im Gepäck. Ganz oben auf der Liste deutscher Urlaubs-Importe steht Aspirin. Kaum ein Reisender (82 Prozent) verlässt die Heimat ohne das bekannte Schmerzmittel. Generell scheint eine gesunde Skepsis in Sachen Medikamenten aus dem Ausland bei den Befragten zu herrschen, denn die Reiseapotheke wird meist von zu Hause mitgebracht. Auf Platz zwei der beliebtesten Heimatimporte liegt Schwarz- und Roggenbrot (26 Prozent), gefolgt von Kosmetika und Sonnenschutzmittel (18 Prozent), Instant-Kaffee (14 Prozent) und - man mag es kaum glauben - Currywurst (drei Prozent).

Urlaubsshorts sind Spendierhosen
Trotz besonderer Vorbereitung bleibt im Urlaub zumeist eine Frage offen: Wie viel Trinkgeld ist angemessen? Zwar geben 64 Prozent der Befragten an, sich über die Trinkgeldgepflogenheiten des Urlaubslandes im Vorfeld zu informieren, allerdings ist die Hälfte der Reisenden davon überzeugt, im Ausland grundsätzlich zuviel Trinkgeld zu zahlen.
60 Prozent meinen, während der Ferien mehr Trinkgeld für eine Leistung zu geben als zu Hause. Wie viel Trinkgeld er gibt, bemisst der deutsche Urlauber vor allem am Service (79 Prozent). Aber auch die lockere Urlaubsstimmung (16 Prozent) oder die günstige Währung (fünf Prozent) können zahlungskräftige Argumente für ein höheres Trinkgeld sein.

Trinkgeldtipps:

- In Frankreich sollte man auf Hinweise in Restaurants und Bars achten, die den Satz "Pourboire interdit" enthalten, denn hier ist Trinkgeld ausdrücklich untersagt.
- In Österreich sind Taxifahrer und Reinigungspersonal auf den kleinen Obolus angewiesen. Daher sind auch hier zehn Prozent üblich. Auch im Fiaker gibt man dem Kutscher eine Kleinigkeit, hauptsächlich für das Pferd.
- In Belgien bekommen auch Platzanweiser beim Kauf eines Programmheftes in Kinos und Theatern ein Trinkgeld von 50 Cent.
- In Schweden ist das Trinkgeld sowohl in Hotels und Restaurants als auch im Taxi inklusive.
- Auch Dänemark schont den Geldbeutel, denn hier ist Trinkgeld nicht gebräuchlich.
- In Ägypten gehört Trinkgeld oder ?Bakshish" einfach dazu und wird immer und überall erwartet, vom Gepäckträger bis zum hilfsbereiten Passanten.
- In Costa Rica, Malaysia, Südkorea, Japan, China, den Vereinigten Arabischen Emiraten, auf den Fidji-Inseln und im Oman kennt man die Tradition des Trinkgelds dagegen nicht.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com mehr als 120.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie 1,8 Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 70 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 31 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93 42 im deutschsprachigen Call-Center.
Pressebüro Hotels.com D/A/CH
Yvonne Bonanati
Albrechtstraße 22
10117
Berlin
presse@hotels.com
030-44 31 88 25
http://hotels.com



Was packt der Deutsche ein und wie hält er es mit dem Trinkgeld im Urlaub? Hotels.com hat nachgeforscht

London / Berlin, 27. Juli 2010 - Da macht sich der gemeine Deutsche auf die Reise in die exotischsten Länder der Welt, um fremde Kulturen und andere Lebensweisen kennenzulernen, und dann das: In jedem vierten Reisekoffer landet mindestens ein Paket deutsches Brot. Mehr als 60 Prozent der Reisenden aus Deutschland vermissen das liebgewonnene Grundnahrungsmittel bei einem Trip ins Ausland, 26 Prozent sogar so sehr, dass sie es gleich einpacken und mitnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportals Hotels.com unter rund 550 deutschen Nutzern. Aber das ist längst nicht das einzige Stück Heimat, dass sich in vielen Koffern wiederfinden lässt.

Aspirin, Brot und Currywurst
Sollte man sein Gepäck versehentlich mal mit dem eines anderen Reisenden verwechseln, hat man Glück, wenn es ein Landsmann war. Denn der Deutsche an sich sorgt im Urlaub gern für alle Eventualitäten vor und verstaut viele nützliche und wohl bekannte Dinge im Gepäck. Ganz oben auf der Liste deutscher Urlaubs-Importe steht Aspirin. Kaum ein Reisender (82 Prozent) verlässt die Heimat ohne das bekannte Schmerzmittel. Generell scheint eine gesunde Skepsis in Sachen Medikamenten aus dem Ausland bei den Befragten zu herrschen, denn die Reiseapotheke wird meist von zu Hause mitgebracht. Auf Platz zwei der beliebtesten Heimatimporte liegt Schwarz- und Roggenbrot (26 Prozent), gefolgt von Kosmetika und Sonnenschutzmittel (18 Prozent), Instant-Kaffee (14 Prozent) und - man mag es kaum glauben - Currywurst (drei Prozent).

Urlaubsshorts sind Spendierhosen
Trotz besonderer Vorbereitung bleibt im Urlaub zumeist eine Frage offen: Wie viel Trinkgeld ist angemessen? Zwar geben 64 Prozent der Befragten an, sich über die Trinkgeldgepflogenheiten des Urlaubslandes im Vorfeld zu informieren, allerdings ist die Hälfte der Reisenden davon überzeugt, im Ausland grundsätzlich zuviel Trinkgeld zu zahlen.
60 Prozent meinen, während der Ferien mehr Trinkgeld für eine Leistung zu geben als zu Hause. Wie viel Trinkgeld er gibt, bemisst der deutsche Urlauber vor allem am Service (79 Prozent). Aber auch die lockere Urlaubsstimmung (16 Prozent) oder die günstige Währung (fünf Prozent) können zahlungskräftige Argumente für ein höheres Trinkgeld sein.

Trinkgeldtipps:

- In Frankreich sollte man auf Hinweise in Restaurants und Bars achten, die den Satz "Pourboire interdit" enthalten, denn hier ist Trinkgeld ausdrücklich untersagt.
- In Österreich sind Taxifahrer und Reinigungspersonal auf den kleinen Obolus angewiesen. Daher sind auch hier zehn Prozent üblich. Auch im Fiaker gibt man dem Kutscher eine Kleinigkeit, hauptsächlich für das Pferd.
- In Belgien bekommen auch Platzanweiser beim Kauf eines Programmheftes in Kinos und Theatern ein Trinkgeld von 50 Cent.
- In Schweden ist das Trinkgeld sowohl in Hotels und Restaurants als auch im Taxi inklusive.
- Auch Dänemark schont den Geldbeutel, denn hier ist Trinkgeld nicht gebräuchlich.
- In Ägypten gehört Trinkgeld oder ?Bakshish" einfach dazu und wird immer und überall erwartet, vom Gepäckträger bis zum hilfsbereiten Passanten.
- In Costa Rica, Malaysia, Südkorea, Japan, China, den Vereinigten Arabischen Emiraten, auf den Fidji-Inseln und im Oman kennt man die Tradition des Trinkgelds dagegen nicht.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com mehr als 120.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie 1,8 Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 70 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 31 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93 42 im deutschsprachigen Call-Center.
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