Billiger telefonieren im europäischen Ausland / Der neue Handytarif der EU
Datum: Montag, dem 19. Juli 2010
Thema: Österreich Tipps


Telefonieren im Ausland konnte früher sehr teuer sein. Zu Hause wurden Mobilfunkkunden bei der nächsten Handyrechnung dann mit horrenden Kosten konfrontiert. Damit soll nun Schluss sein. Zumindest innerhalb der Europäischen Union. Eine neue Verordnung legt europaweite Kostenobergrenzen für Mobiltelefonieren und SMS fest. Das Verbraucherportal www.preisvergleich.de informiert über die neue EU-Regelung.

Grenzüberschreitendes Telefonieren ist seit 1. Juli 2010 günstiger geworden. Denn der neue EU-Tarif löste nun den bisher geltenden, teureren Tarif ab. Während der Höchstpreis für das Verschicken von SMS mit 13 Cent unverändert bleibt, kosten Anrufe aus dem EU-Ausland künftig nur noch maximal 46 Cent pro Minute, anstatt 51 Cent wie bisher. Zudem sinkt die Preisgrenze für im Ausland angenommene Mobiltelefonate von 23 Cent auf 18 Cent pro Minute. Während die neuen Handytarife (http://www.preisvergleich.de/mobile/contract/) das Mobiltelefonieren im Ausland billiger machen, gibt es abgesehen von der Regulierung der internen Abrechnung zwischen den Mobilfunkanbietern weiterhin keine klare und verbindliche Regelung für die Preise für Datentransfer. Jedoch führt die EU dahingehend nun zumindest einen Kostenschutz ein. Für Datenverbindungen dürfen künftig höchstens 60 Euro monatlich berechnet werden. In drei Stufen werden Kunden dabei zunächst bei der Anmeldung im Netz per SMS über die aktuellen Preise informiert. Eine weitere Benachrichtigung erfolgt beim Erreichen von 80 Prozent des vorgeschriebenen Limits. Ist das automatisch geltende Limit von 60 Euro erreicht, wird die Verbindung abgeschaltet. Kunden haben jedoch weiterhin die Möglichkeit bewusst andere Tarife ohne Abschaltung oder Limit zu wählen.

Weitere Informationen:
http://www.preisvergleich.de/service/press/

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutsch- und englischsprachige Internetportale im Shoppingbereich wie www.preisvergleich.de und www.best-price.com und tritt mit www.auvito.de als kostenloses Online-Auktionshaus auf. Mit www.auvito.at und www.auvito.ch wird der Service auch auf zwei speziell für den österreichischen und schweizer Markt ausgerichteten Partnerportalen betrieben. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.kredit.de und Automobile mit www.auto.de angeboten.

Kontakt:

Preisvergleich.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgäßchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de



Telefonieren im Ausland konnte früher sehr teuer sein. Zu Hause wurden Mobilfunkkunden bei der nächsten Handyrechnung dann mit horrenden Kosten konfrontiert. Damit soll nun Schluss sein. Zumindest innerhalb der Europäischen Union. Eine neue Verordnung legt europaweite Kostenobergrenzen für Mobiltelefonieren und SMS fest. Das Verbraucherportal www.preisvergleich.de informiert über die neue EU-Regelung.

Grenzüberschreitendes Telefonieren ist seit 1. Juli 2010 günstiger geworden. Denn der neue EU-Tarif löste nun den bisher geltenden, teureren Tarif ab. Während der Höchstpreis für das Verschicken von SMS mit 13 Cent unverändert bleibt, kosten Anrufe aus dem EU-Ausland künftig nur noch maximal 46 Cent pro Minute, anstatt 51 Cent wie bisher. Zudem sinkt die Preisgrenze für im Ausland angenommene Mobiltelefonate von 23 Cent auf 18 Cent pro Minute. Während die neuen Handytarife (http://www.preisvergleich.de/mobile/contract/) das Mobiltelefonieren im Ausland billiger machen, gibt es abgesehen von der Regulierung der internen Abrechnung zwischen den Mobilfunkanbietern weiterhin keine klare und verbindliche Regelung für die Preise für Datentransfer. Jedoch führt die EU dahingehend nun zumindest einen Kostenschutz ein. Für Datenverbindungen dürfen künftig höchstens 60 Euro monatlich berechnet werden. In drei Stufen werden Kunden dabei zunächst bei der Anmeldung im Netz per SMS über die aktuellen Preise informiert. Eine weitere Benachrichtigung erfolgt beim Erreichen von 80 Prozent des vorgeschriebenen Limits. Ist das automatisch geltende Limit von 60 Euro erreicht, wird die Verbindung abgeschaltet. Kunden haben jedoch weiterhin die Möglichkeit bewusst andere Tarife ohne Abschaltung oder Limit zu wählen.

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