Ergonomik am Arbeitsplatz - Tastaturen für die Gesundheit
Datum: Freitag, dem 16. Juli 2010
Thema:


Die Benutzung von Standard-Tastaturen und -Mäusen stellt für den Körper eine große Anstrengung dar. Die unnatürliche Haltung, die der Benutzer einnimmt, können beträchtliche gesundheitliche Schäden hervorrufen. Ergonomische Eingabegeräte können hier Abhilfe schaffen, so das Online-Kaufhaus www.shopping.de .

Ergonomische Tastaturen werden von Menschen, die im Arbeitsalltag viel am
Computer schreiben müssen, als sehr angenehm empfunden. Dennoch konnten sie sich bisher gegen die standardmäßig zum PC mitgelieferten Tastaturen nicht durchsetzen. Zum einen liegt dies laut Dr. Ahmet Çakir vom Institut für Arbeits- und Sozialforschung daran, dass sie im Vergleich teurer sind. Zum anderen fällt es Laien, die das Zehnfingersystem nicht beherrschen, schwer, sich an die ungewohnte Ergonomik zu gewöhnen. Die Tastenfläche ist zweigeteilt und zeltförmig gebogen. Wer sich nicht an dieses System gewöhnen kann und dennoch seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, der sollte der Empfehlung von Dr. Ulrike Hoehne-Hückstädt vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (Ifa) folgen und mit einer möglichst flachen Tastatur arbeiten. Hier kann der Arm locker auf dem Tisch aufliegen und wird nicht einseitig belastet.

Auch die Nutzung von herkömmlichen Computer-Mäusen birgt für den Körper Gefahren. Beim Greifen der Maus wird die Hand nach innen verdreht, der Arm unterliegt einer Fehlbelastung. Repetitives Strain-Injury-Syndrom, auch besser bekannt unter „Mausarm“ ist die Folge. Laut Çakir wäre ein Umstieg von Maus auf Tablett an dieser Stelle am sinnvollsten. Die Bedienung dieses Zeigegeräts erfolgt mit einem Stift und vermeidet, allerdings auch nur bedingt, eine einseitige Belastung. Der Gesundheit zuliebe sollten die höheren Anschaffungskosten für ein ergonomisches Eingabegerät die Verbraucher daher nicht abschrecken.

Weitere Informationen:
http://www.shopping.de/presse/

Kontakt:

Shopping.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgäßchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe betreibt und vermarktet erfolgreiche deutsch- und englischsprachige Internetportale im Shoppingbereich wie www.shopping.de, www.preisvergleich.de und www.best-price.com und tritt mit www.auvito.de als kostenloses Online-Auktionshaus auf. Mit www.auvito.at und www.auvito.ch wird der Service auch auf zwei speziell für den österreichischen und schweizer Markt ausgerichteten Partnerportalen betrieben. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.kredit.de und Automobile mit www.auto.de angeboten.

Die Benutzung von Standard-Tastaturen und -Mäusen stellt für den Körper eine große Anstrengung dar. Die unnatürliche Haltung, die der Benutzer einnimmt, können beträchtliche gesundheitliche Schäden hervorrufen. Ergonomische Eingabegeräte können hier Abhilfe schaffen, so das Online-Kaufhaus
www.shopping.de .

Ergonomische Tastaturen werden von Menschen, die im Arbeitsalltag viel am
Computer schreiben müssen, als sehr angenehm empfunden. Dennoch konnten sie sich bisher gegen die standardmäßig zum PC mitgelieferten Tastaturen nicht durchsetzen. Zum einen liegt dies laut Dr. Ahmet Çakir vom Institut für Arbeits- und Sozialforschung daran, dass sie im Vergleich teurer sind. Zum anderen fällt es Laien, die das Zehnfingersystem nicht beherrschen, schwer, sich an die ungewohnte Ergonomik zu gewöhnen. Die Tastenfläche ist zweigeteilt und zeltförmig gebogen. Wer sich nicht an dieses System gewöhnen kann und dennoch seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, der sollte der Empfehlung von Dr. Ulrike Hoehne-Hückstädt vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (Ifa) folgen und mit einer möglichst flachen Tastatur arbeiten. Hier kann der Arm locker auf dem Tisch aufliegen und wird nicht einseitig belastet.

Auch die Nutzung von herkömmlichen Computer-Mäusen birgt für den Körper Gefahren. Beim Greifen der Maus wird die Hand nach innen verdreht, der Arm unterliegt einer Fehlbelastung. Repetitives Strain-Injury-Syndrom, auch besser bekannt unter „Mausarm“ ist die Folge. Laut Çakir wäre ein Umstieg von Maus auf Tablett an dieser Stelle am sinnvollsten. Die Bedienung dieses Zeigegeräts erfolgt mit einem Stift und vermeidet, allerdings auch nur bedingt, eine einseitige Belastung. Der Gesundheit zuliebe sollten die höheren Anschaffungskosten für ein ergonomisches Eingabegerät die Verbraucher daher nicht abschrecken.

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