'Wir brauchen in Zukunft verlässliche Rahmenbedingungen!'
Datum: Mittwoch, dem 14. Juli 2010
Thema: Österreich Web Infos & Tipps


Beate Schmidt, ÖkoFEN Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb, sieht die Freischaltung des MAP nur als ersten Schritt in die richtige Richtung

Mickhausen im Juli 2010. "Wir sind froh, dass seitens der Politik realisiert wurde, wie
wichtig das MAP nicht nur für Industrie, Handwerk und Bauherren ist, sondern dass
durch die hohen Mehrwertsteuereinnahmen, die dadurch in die Staatskassen
zurückfließen, die Investition in das Förderprogramm um ein Vielfaches übertroffen
werden.
Durch die im Mai verhängte Haushaltssperre und die langwierige Entscheidungsfindungsphase
wurden Endkunden extrem stark verunsichert und die Partner im Handwerk mussten
dramatische Auftragsrückgänge hinnehmen. Dadurch hat die Pelletsbranche wie auch der
gesamte Bereich der Erneuerbaren Energien einen herben Rückschlag erlebt, der im Laufe
dieses Jahres kaum noch auszugleichen sein wird. Auch hinsichtlich des Ressourcen-, Klima-
und Verbraucherschutzes.
So positiv es zu bewerten ist, dass das Bundesfinanzministerium nun seine Entscheidung mit
Beschluss vom 7. Juli korrigiert hat, so wichtig bleibt es für die Zukunft, stabile und
verlässliche Rahmenbedingungen bei den Förderungen zu schaffen. Durch die Stop-and-Go
Förderpolitik sind auch die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung, bis zum Jahr
2020 14 Prozent des Wärmeverbrauchs in Deutschland aus Erneuerbaren Quellen zu decken,
gefährdet. Diese werden nur auf der Basis verlässlicher Förderpolitik, wie sie beispielsweise
durch haushaltsunabhängige Förderinstrumente erzielt werden können, erreichbar sein.
Der verhältnismäßig geringe Betrag von 115 Millionen Euro, der nun wieder für das MAP zur
Verfügung steht, ist hier nur als ein erster Schritt in die richtige Richtung zu sehen. Aufgrund
des reduzierten Mitteleinsatzes mussten Fördertatbestände in der aktuell veröffentlichten
Richtlinie gestrichen werden, so dass Verbraucher gut beraten sind, das MAP zeitnah in Anspruch
nehmen."
Mit über 30.000 installierten Pelletsheizanlagen zählt der Innovationsbetrieb ÖkoFEN zu den europaweit marktführenden Unternehmen der Branche. Seit der Firmengründung im Jahre 1989 hat ÖkoFEN immer wieder neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Pelletsheiztechnik in Sachen Ökologie, Ökonomie und Benutzerkomfort gesetzt.
Schon als der Ingenieur Herbert Ortner ÖkoFEN im Jahre 1989 in Österreich gründete, war sein erklärtes Ziel eine möglichst komfortable Heizlösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser auf der Basis des nachwachsenden Energieträgers Holz zu entwickeln. Bis heute sind die Innovationen von ÖkoFEN maßgeblich für die Branche: So entwickelte ÖkoFEN 1994 den ersten automatischen Pelletskessel, stellte 1997 als erstes Unternehmen eine typengeprüfte Pelletsheizung vor und konnte 2005 den weltweit ersten Pelletskessel mit Brennwerttechnik präsentieren. Für den Kunden bedeutet diese stetige Investition in Forschung und Entwicklung, dass die umweltsensiblen Pelletsheizsysteme von ÖkoFEN stets maximale Energieeffizienz mit höchstem Bedienkomfort vereinen. Denn ÖkoFEN setzt seit jeher auf einen vollautomatischen Anlagenbetrieb, der sich für den Nutzer besonders bequem gestaltet. Die Pellets werden etwa mittels Schnecken oder Vakuumsaugsystem bedarfsgerecht aus dem Lager entnommen. Auch die Zündung, modulierende Leistungsanpassung oder die tägliche Reinigung des Brenners ist komplett automatisiert. Damit bieten Pelletsheizsysteme aus dem Hause ÖkoFEN heute denselben hohen Komfortfaktor wie Öl- oder Gasheizungen.
Das von Firmengründer Herbert Ortner entwickelte Grundsystem für Pelletskessel ist so ausgereift und zuverlässig, dass heute auch viele andere Hersteller darauf zurückgreifen. Diese sind entweder Kooperations- bzw. Entwicklungspartner oder auch als Lizenznehmer Kunden von ÖkoFEN. Dadurch hat das technische Prinzip des Spezialisten für Pelletsheizungen insgesamt einen Marktanteil von über 50 Prozent. Trotz des großen Erfolgs der ÖkoFEN Pelletsheizungen bleiben jedoch Innovation und konsequente Weiterentwicklung nach wie vor zentrale Elemente der Firmenphilosophie. Damit auch künftig der Name ÖkoFEN für Pelletsheizung auf technisch höchstem Niveau steht.

ÖkoFEN Heiztechnik GmbH
Maria Jall
Schelmenlohe 2
86866 Mickhausen
08204 / 2980-0

www.pelletsheizung.de

Pressekontakt:
Sage & Schreibe Public Relations GmbH
Philipp Neuman
Blumenstr. 17
80339
München
p.neuman@sage-schreibe.de
089 / 23 888 980
http://sage-schreibe.de



Beate Schmidt, ÖkoFEN Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb, sieht die Freischaltung des MAP nur als ersten Schritt in die richtige Richtung

Mickhausen im Juli 2010. "Wir sind froh, dass seitens der Politik realisiert wurde, wie
wichtig das MAP nicht nur für Industrie, Handwerk und Bauherren ist, sondern dass
durch die hohen Mehrwertsteuereinnahmen, die dadurch in die Staatskassen
zurückfließen, die Investition in das Förderprogramm um ein Vielfaches übertroffen
werden.
Durch die im Mai verhängte Haushaltssperre und die langwierige Entscheidungsfindungsphase
wurden Endkunden extrem stark verunsichert und die Partner im Handwerk mussten
dramatische Auftragsrückgänge hinnehmen. Dadurch hat die Pelletsbranche wie auch der
gesamte Bereich der Erneuerbaren Energien einen herben Rückschlag erlebt, der im Laufe
dieses Jahres kaum noch auszugleichen sein wird. Auch hinsichtlich des Ressourcen-, Klima-
und Verbraucherschutzes.
So positiv es zu bewerten ist, dass das Bundesfinanzministerium nun seine Entscheidung mit
Beschluss vom 7. Juli korrigiert hat, so wichtig bleibt es für die Zukunft, stabile und
verlässliche Rahmenbedingungen bei den Förderungen zu schaffen. Durch die Stop-and-Go
Förderpolitik sind auch die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung, bis zum Jahr
2020 14 Prozent des Wärmeverbrauchs in Deutschland aus Erneuerbaren Quellen zu decken,
gefährdet. Diese werden nur auf der Basis verlässlicher Förderpolitik, wie sie beispielsweise
durch haushaltsunabhängige Förderinstrumente erzielt werden können, erreichbar sein.
Der verhältnismäßig geringe Betrag von 115 Millionen Euro, der nun wieder für das MAP zur
Verfügung steht, ist hier nur als ein erster Schritt in die richtige Richtung zu sehen. Aufgrund
des reduzierten Mitteleinsatzes mussten Fördertatbestände in der aktuell veröffentlichten
Richtlinie gestrichen werden, so dass Verbraucher gut beraten sind, das MAP zeitnah in Anspruch
nehmen."
Mit über 30.000 installierten Pelletsheizanlagen zählt der Innovationsbetrieb ÖkoFEN zu den europaweit marktführenden Unternehmen der Branche. Seit der Firmengründung im Jahre 1989 hat ÖkoFEN immer wieder neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Pelletsheiztechnik in Sachen Ökologie, Ökonomie und Benutzerkomfort gesetzt.
Schon als der Ingenieur Herbert Ortner ÖkoFEN im Jahre 1989 in Österreich gründete, war sein erklärtes Ziel eine möglichst komfortable Heizlösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser auf der Basis des nachwachsenden Energieträgers Holz zu entwickeln. Bis heute sind die Innovationen von ÖkoFEN maßgeblich für die Branche: So entwickelte ÖkoFEN 1994 den ersten automatischen Pelletskessel, stellte 1997 als erstes Unternehmen eine typengeprüfte Pelletsheizung vor und konnte 2005 den weltweit ersten Pelletskessel mit Brennwerttechnik präsentieren. Für den Kunden bedeutet diese stetige Investition in Forschung und Entwicklung, dass die umweltsensiblen Pelletsheizsysteme von ÖkoFEN stets maximale Energieeffizienz mit höchstem Bedienkomfort vereinen. Denn ÖkoFEN setzt seit jeher auf einen vollautomatischen Anlagenbetrieb, der sich für den Nutzer besonders bequem gestaltet. Die Pellets werden etwa mittels Schnecken oder Vakuumsaugsystem bedarfsgerecht aus dem Lager entnommen. Auch die Zündung, modulierende Leistungsanpassung oder die tägliche Reinigung des Brenners ist komplett automatisiert. Damit bieten Pelletsheizsysteme aus dem Hause ÖkoFEN heute denselben hohen Komfortfaktor wie Öl- oder Gasheizungen.
Das von Firmengründer Herbert Ortner entwickelte Grundsystem für Pelletskessel ist so ausgereift und zuverlässig, dass heute auch viele andere Hersteller darauf zurückgreifen. Diese sind entweder Kooperations- bzw. Entwicklungspartner oder auch als Lizenznehmer Kunden von ÖkoFEN. Dadurch hat das technische Prinzip des Spezialisten für Pelletsheizungen insgesamt einen Marktanteil von über 50 Prozent. Trotz des großen Erfolgs der ÖkoFEN Pelletsheizungen bleiben jedoch Innovation und konsequente Weiterentwicklung nach wie vor zentrale Elemente der Firmenphilosophie. Damit auch künftig der Name ÖkoFEN für Pelletsheizung auf technisch höchstem Niveau steht.

ÖkoFEN Heiztechnik GmbH
Maria Jall
Schelmenlohe 2
86866 Mickhausen
08204 / 2980-0

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