Viel zu wenig Förderangebot für Legastheniker an Schulen
Datum: Freitag, dem 02. Juli 2010
Thema: Österreich News


BEINSTEIN Verlag fordert flächendeckendes Förderangebot für Legastheniker direkt an den Schulen in Deutschland und Österreich bereits für das Schuljahr 2010/11.

Das Alte Gymnasium in Flensburg ist eines der positiven Beispiele, wo legasthene Kinder einen gezielten Förderunterricht erfahren können. Doch bei genauerer Betrachtung der heimischen Schullandschaft erkennt man rasch, dass ein großer Teil der Schulen (Grundschule, Sekundarstufe I) keinen eigenen Förderunterricht für Legastheniker anbietet. Die Organisation der dringend notwendigen Hilfe bleibt somit den Eltern überlassen.

Aber darf es wirklich so sein, dass kostenpflichtige Nachhilfe- oder professionelle Legasthenie-Trainingsstunden die einzige Alternative sind?

Immer mehr Stimmen rufen nach zusätzlichem Engagement an den Schulen, denn nahezu 20% aller SchülerInnen haben größere Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache. Ein Viertel davon ist mit einer Legasthenie sogar stark davon betroffen.

Karl Beinstein, renommierter LRS-Experte erklärt: "Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie sind meist schon sehr mutlos und negativ motiviert. Die ständigen Misserfolge beeinträchtigen das Selbstwertgefühl und führen die Kinder schrittweise in die Verweigerung. Um diese Kinder wieder zum Lernerfolg zu führen, muss zuerst die Misserfolgsspirale gestoppt und in eine Erfolgsspirale umgekehrt werden. Die wichtigsten Vorraussetzungen dazu sind eine gute Konzentration und Motivation."

Interessierte PädagogInnen finden unter www.schlaudino.com alle Informationen zum Aufbau eines Legasthenie-Förderangebotes an der eigenen Schule sowie einen kostenlosen Lehrerratgeber für einen "professionelleren" Umgang mit Legasthenikern.
Der BEINSTEIN Verlag vertreibt das renommierte SCHLAUDINO-Förderprogramm für Legastheniker.
BEINSTEIN Verlag
Karl Beinstein
Rudolf Waisenhorn Gasse 192
1230
Wien
info@schlaudino.com
+436607636263
http://schlaudino.com



BEINSTEIN Verlag fordert flächendeckendes Förderangebot für Legastheniker direkt an den Schulen in Deutschland und Österreich bereits für das Schuljahr 2010/11.

Das Alte Gymnasium in Flensburg ist eines der positiven Beispiele, wo legasthene Kinder einen gezielten Förderunterricht erfahren können. Doch bei genauerer Betrachtung der heimischen Schullandschaft erkennt man rasch, dass ein großer Teil der Schulen (Grundschule, Sekundarstufe I) keinen eigenen Förderunterricht für Legastheniker anbietet. Die Organisation der dringend notwendigen Hilfe bleibt somit den Eltern überlassen.

Aber darf es wirklich so sein, dass kostenpflichtige Nachhilfe- oder professionelle Legasthenie-Trainingsstunden die einzige Alternative sind?

Immer mehr Stimmen rufen nach zusätzlichem Engagement an den Schulen, denn nahezu 20% aller SchülerInnen haben größere Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache. Ein Viertel davon ist mit einer Legasthenie sogar stark davon betroffen.

Karl Beinstein, renommierter LRS-Experte erklärt: "Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie sind meist schon sehr mutlos und negativ motiviert. Die ständigen Misserfolge beeinträchtigen das Selbstwertgefühl und führen die Kinder schrittweise in die Verweigerung. Um diese Kinder wieder zum Lernerfolg zu führen, muss zuerst die Misserfolgsspirale gestoppt und in eine Erfolgsspirale umgekehrt werden. Die wichtigsten Vorraussetzungen dazu sind eine gute Konzentration und Motivation."

Interessierte PädagogInnen finden unter www.schlaudino.com alle Informationen zum Aufbau eines Legasthenie-Förderangebotes an der eigenen Schule sowie einen kostenlosen Lehrerratgeber für einen "professionelleren" Umgang mit Legasthenikern.
Der BEINSTEIN Verlag vertreibt das renommierte SCHLAUDINO-Förderprogramm für Legastheniker.
BEINSTEIN Verlag
Karl Beinstein
Rudolf Waisenhorn Gasse 192
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